Man kann sich kaum vorstellen, dass ein Hundebesitzer seinen Schäferhund bei einer Außentemperatur von 33 Grad im verschlossenen Fahrzeug zurückließ.
Die Polizei in Barmstedt konnte den Hund zwar aus dem stark aufgeheizten Auto retten und zum Tierarzt bringen, jedoch stellte dieser eine lebensgefährliche Überhitzung fest. Das Herz des Schäferhundes versagte kurz danach.
Völlig unverständlich ist, dass der Besitzer des Schäferhundes gegenüber der Polizei wenig Einsicht zeigte.
Wie man sieht, geht nicht jeder Tierbesitz verantwortungsbewusst mit dem Leben eines Tieres um. Entdeckt man einen Hund bei diesen Temperaturen in einem eingeschlossenen Fahrzeug entdecken, sollte man umgehend die Polizei kontaktieren.